Worüber soll ich bloß schreiben?
Content- und Formatentwicklung für (Eltern-)Bloggerinnen. Irgendwann kommt man an den Punkt, da fällt einem einfach nichts mehr fürs Blog ein, da hat man keine Lust mehr, da weiß man nicht mehr, wozu das alles, da hat man alles durch. Oder denkt das zumindest. Dann bloggt man mal einen Tag nicht, dann eine Woche, dann zwei, drei Wochen. Und je länger man nichts schreibt, desto schwerer wird es meist, überhaupt wieder anzufangen. Wir wollen darüber reden, was man tun kann, wenn einem nichts mehr einfällt. Wie man also zu frischem Content und Formaten kommt – ohne eine Katze kaufen zu müssen oder die Familienplanung zu erweitern.
Über Maret und Maximilian Buddenbohm
Maret und Maximilian Buddenbohm vom Blog Buddenbohm & Söhne aus Hamburg. Maret ist Medienfachwirtin und Delphi-Kursleiterin, Maximilian vormittags Controller und nachmitags freier Autor für Zeitungen, Zeitschriften, andere Blogs. Schreibt auch Bücher, zumindest wenn er dazu kommt. Wahrscheinlich sagt auch Jojo, bekannt als Sohn I etwas zum Thema, denn der schreibt da auch manchmal (Blog-Newcomer des Jahres 2015 bei den Goldenen Bloggern). Das Blog gibt es seit vierzehn Jahren und so lange schon erscheinen dort dauernd Texte, obwohl die Buddenbohms mit ihren Söhnen ein total langweiliges Leben führen und überhaupt nichts passiert. Ist da am Ende ein Trick dabei?
Jo. Viele sogar. Und um die geht es.
www.buddenbohm-und-soehne.de